Marion Haass-Pennings


Marion Haass-Pennings, geboren in Darmstadt, aufgewachsen bei München, studierte Katholische und Feministische Theologie sowie Judaistik und Child Protection/Against Child Abuse in München, Amsterdam und an der Gregoriana /Vatikanstadt. Sie war in der Seelsorge, Beratung und Jugendarbeit tätig. Neben dem Schreiben unterrichtet sie im Gymnasium Kirchheim und ist Dozentin im Münchner Lehrhaus der Religionen.

Sie ist verheiratet mit einem Niederländer und hat zwei Söhne.

Für das Format „Auf ein Wort“ des BR entstanden ca. 40 Texte. 2021 erschien ihr Essay „… die Gott ahnen wie ich“ in der Anthologie „Weil Gott es so will“, einem Spiegel-Bestseller.

Der Volk Verlag veröffentlichte im Oktober 2024 ihren Debütroman „Die Wortlosen“, über den Bachmann-Preisträger Norbert Niemann schrieb, er sei „herausragend in Sprache und Ästhetik“.

Ihr nächster Roman – über eine Mutter-Tochter-Beziehung – ist fast fertiggestellt. Gegenwärtig arbeitet sie an einem Buch, in dem sich die jüngsten Ereignisse in Israel und die Auseinandersetzung mit familiärer Verantwortung in der Nazi-Zeit verschränken. Es wurde im März 2025 auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt.